Hauptstraße 155
66589 Merchweiler
Unterstützung, Begleitung und Versorgung für lebenslimitiert erkrankte Kinder und Jugendliche.
Ambulante Kinderhospiz-und Palliativversorgung
Hilfe für Betroffen
Beratung und Unterstützung im Krankheits-und Symptomverlauf
Ein multiprofessionelles Team aus haupt-und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Ansprechpartner.
Entlastung und Beistand für Eltern und Geschwister.
Unterstützung bei der Auseinandersetzung mit der schweren Erkrankung.
Hilfe im Umgang mit Behörden, Leistungserbringer und anderen Akteuren wie beispielsweise sozialrechtliche Fragen und Anträge.
Auszeiten für Geschwister und Fortbildungen für Eltern.
Psychosoziale Begleitung.
Professionelle Versorgung in vertrauter Umgebung
Kinder- und Jugendmediziner/innen mit Zusatzqualifikation Palliativmedizin sowie pflegerische und psychosoziale Fachkräfte erbringen im Bedarfsfall die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle-egal ob zu Hause oder im Pflegeheim.
24-Stunden Rufbereitschaft (pflegerisch/ärztlich).
Behandeln, lindern, Krisen bewältigen
Erstellung und Absprache eines individuellen Behandlungsplanes im Rahmen der SAPV.
Erkennen, behandeln und lindern vorhandene Symptome wie Schmerzen, Angst, Atemnot, Erbrechen, Fieber, Unruhe, Krampfanfälle, Spastiken.
24-Stunden Krisenintervention mit entsprechendem Notfallplan.
Trauerbegleitung
Unterschiedliche Trauerbegleitung, sowohl für Eltern als auch Geschwisterkinder in einem geschützten Raum.
Austausch mit anderen Betroffenen
Kostenlose Hilfe
Die Hilfen und Angebote des ambulanten Kinderhospizdienstes werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Falls die spezialisierte ambulante Palliativversorgung durch das Kinderpalliativteam erforderlich ist, bedarf es dazu einer ärztlichen Verordnung durch den behandelnden Ärztin/Arzt oder den Krankenhausärztin/-arzt.
Netzwerk für das schwerstkranke Kind
Enge Vernetzung mit Allgemein-und Fachärztinnen/-ärzten, Kinder-und Jugendärztinnen/-ärzten, Krankenpflegediensten, Apotheken, Kinderkliniken, Kinder-und Jugendpsychaterinnen/-psychatern, Physiotherapeutinnen/-therapeuten sowie Sanitätshäusern.
Organisation gemeinsamer Aktivitäten mit anderen Betroffenen (Sommerfest, Adventsfeier, Geschwisternachmittage, Besuch von Veranstaltungen etc.)
Überregionale Vernetzung und Sprachrohr für die Belange von Familien und deren erkrankten Kindern.
Organisation und Vermittlung weitergehender Hilfen in Zusammenarbeit mit unserem
"Netzwerk für das schwerkranke Kind."
Kontakt:
Netzwerkkoordinatorin
Stefanie Molter
Telefon: 0681/9540-945
Mobil: 0175/7716872
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