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Neuigkeiten

Kinder-Sicher auf Straßen und Gehwegen

Die wichtigsten Verhaltensregeln auf Straßen und Gehwegen, die Sie selbst beherzigen und frühzeitig an Ihr Kind weitergeben sollten.

Finden Sie hier: Sicher auf Straßen und Gehwegen | kindergesundheit-info.de

Quelle: Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit, kindergesundheit-info.de, Sicher auf Straßen und Gehwegen | kindergesundheit-info.de, (Auszug) CC BY-NC-ND

Ihr Baby schreit viel?

Sie haben sich so auf Ihr Baby gefreut und jetzt ist vielleicht einiges anders als erwartet. Ihr Baby schreit und schreit. Hier finden Sie Tipps, was helfen könnte, Ihr Baby zu beruhigen.

Alle Babys schreien in den ersten Lebensmonaten, die einen mehr, die anderen weniger. Auch gesunde, gut versorgte Säuglinge können lang und häufig schreien. Das Baby kann nichts dafür. Seine Eltern auch nicht.

Schreiphase ist normal

In der Regel beginnt das Babyschreien ab der 2. Lebenswoche. Es erreicht seinen Höhepunkt meist in der 6. Lebenswoche. Gesunde Babys schreien im 2. Lebensmonat im Durchschnitt 2 bis 2,5 Stunden täglich.

Gut zu wissen: Die Schreiphase geht vorbei. In der Regel ab dem 4. Monat.

Doch jedes Kind ist anders! Es gibt auch Babys, die wenig schreien oder deren Schreiphase zu einem anderen Zeitpunkt ist.

Schütteln Sie niemals Ihr Baby! Sie könnten ihm damit schwere, lebenslange Schäden zufügen. Eine repräsentative Umfrage des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) hat gezeigt, dass viele Eltern die Gefahr des Schüttelns von Babys unterschätzen.

Roter Button mit weißer Schrift "Schütteln Sie niemals Ihr Baby!"

Warum Babys schreien und was Sie tun können, finden Sie hier:

Ihr Baby schreit viel? | NZFH elternsein

Ansprechpartner der Frühen Hilfen im Landkreis Saarlouis:

Nina Gläsner
Koordination Jugendhilfe
Telefon: 06831/444-951990

Dr. Sarah Kläs
Koordination Gesundheitshilfe
Telefon: 06831/444-738

Quelle: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Ihr Baby schreit viel? | NZFH elternsein

Der August bringt frischen Schwung und neue Möglichkeiten bei ErFolQ²

Neben unseren laufenden Angeboten gibt es diesen Monat drei besondere Highlights:

eine neue Bewerbungs-Insel im Haus Europa mit PC-Arbeitsplätzen für das Erstellen von Bewerbungsunterlagen – sowie ein Sprachencafé-Special zum Thema „Online Deutsch lernen“.

Außerdem findet erstmals unser Bewegungsangebot in Kooperation mit PUGIS statt – für alle, die sich sportlich betätigen und gemeinsam aktiv sein möchten.

„Hilfen im Netz“ - Hast du Probleme in deiner Familie? Hier erhältst du Hilfe und Informationen bei suchtkranken oder psychisch kranken Eltern.

Rund 3,8 Millionen Kinder und Jugendliche sind in Deutschland im Verlauf eines Jahres mit einer psychischen Erkrankung oder Suchterkrankung eines Elternteils konfrontiert. Das hat Folgen für die psychische Gesundheit und Bildung vieler der betroffenen Kinder, viele leiden sogar ihr Leben lang unter den Folgen. „Hilfen im Netz“ bietet kostenlose und anonyme Beratung und Unterstützung.

Hilfen im Netz“ stellt eine kostenlose und anonyme Telefon- und Onlineberatung für Kinder und Jugendliche aus sucht- und psychisch belasteten Familien, ihre Angehörigen und Fachkräfte bereit, daneben gibt es auf der Website hilfenimnetz.de eine digitale Landkarte mit bundesweiten Hilfeangeboten. Über eine Postleitzahlsuche sind dort bundesweit analoge Hilfeangebote vor Ort zu finden. Durchgeführt wird das Projekt von NACOA Deutschland e.V. und KidKit (Drogenhilfe Köln). Das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) fördert das gesamte Projekt wie auch die aktuelle Kampagne.

Quelle: Bundesfamilienministerium und Wall starten Kampagne für „Hilfen im Netz“ | Jugendhilfeportal

Brauchen Kinder ein Handy oder Smartphone?

Handys oder Smartphones gehören zum Alltag von Familien, und damit auch von Kindern. Was beim täglichen Umgang mit Handy zu bedenken ist, können Sie hier nachlesen: Handys & Smartphones: mobile "Mini-Computer" | kindergesundheit-info.de

Ist mein Kind fit für ein eigenes Smartphone?

Ist mein Kind fit für ein eigenes Smartphone?

Mit unserer Checkliste möchten wir Ihnen bei der Entscheidung „Smartphone – ja oder nein?“ helfen. Bevor Ihr Kind ein eigenes Gerät bekommt, sollten Sie zuvor gemeinsam an einem Familien-Smartphone oder an Ihrem Smartphone geübt haben. Kreuzen Sie in der Checkliste an, was Ihr Kind bei der Nutzung schon kann. Je mehr Punkte Sie mit einem Haken versehen, desto eher ist Ihr Kind reif für ein eigenes Smartphone. Wir empfehlen, dass Sie mit Ihrem Kind die noch ausstehenden Punkte genau besprechen.

Bedenken Sie: Sobald Ihr Kind ein eigenes Smartphone besitzt, müssen Sie es kindersicher einstellen. Begleiten Sie Ihr Kind weiterhin eng bei der Smartphone-Nutzung und bleiben Sie im regelmäßigen Austausch über Online-Erlebnisse. Bleiben Sie auch auf dem Laufenden, welche neuen Apps es gibt oder was sich bei Diensten geändert hat, die ihr Kind bereits nutzt. Gerne können Sie dafür den monatlich erscheinenden klicksafe-Newsletter abonnieren.

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